„Toris!“
Verdammt wo bist du? Im Lazarett der Bastion
ist er nicht. Er muss irgendwo in den Gassen sein. Vielleicht ist er verletzt
oder verschüttet? So viele Gebäude wurden getroffen und sind eingestürzt. Wieso
sonst war er nicht nach dem Erklingen des Horns in der Bastion? Das war doch
das Signal. Das Signal, dass die Drachen geflohen sind. Diese Feiglinge haben
Panik bekommen nach dem Tod ihres Anführers.
„Toris? Bist du
hier?“, ruft Reth in eine weitere
Gasse.
Nein, überall nur Leichen, aber kein Toris.
Wir haben sie gejagt und einen nach den anderen vom Himmel geholt. Der Regen
hat die Magier rasend gemacht.
„Toris? Hörst du
mich?“
Hier ist auch keiner. Ich muss zum südlichen
Posten. Vielleicht hat es ihn dahin verschlagen?
„… Reth?“
Was wer war das? Toris? Bist du es? Ja,
Toris!
„Endlich hab ich sie gefunden …“
Er starrt den
durchgeschwitzten Soldaten vor ihm an. Nein,
das ist nicht Toris. Toris ist größer und älter … und er ist blond. Wie konnte
ich dieses Kind mit ihm verwechseln? Augenblick, ich kenne ihn irgendwoher. Ja
genau, er war einer der neuen Soldaten, der mir zugewiesen wurde. Ein
Freiwilliger. Wie war sein Name nochmal? Irgendetwas mit A. Asmoth? Arthur? Ich
komm nicht drauf. Moment, was hat er gerade gesagt?
„… oberste
Priorität, Sir.“
„Bitte? Was
haben sie gerade gesagt?“
„Sir? Der
Militärrat hat zu einer Versammlung gerufen, alle Hauptmänner haben sich zu
versammeln. Dies hat oberste Priorität.“
„Wieso sagst du
mir das? Gib gefälligst Hauptmann Luken Bescheid! Ich hab wichtigeres zu tun“,
schnauzt er den Soldaten an.
„S, Sir?“
Luken … ach er ist ja tot. In meinen Armen
gestorben ... Genau, sie haben mich zu seinem Nachfolger ernannt. Scheiße, ich
bin jetzt Hauptmann? Aber ich muss doch nach Toris suchen …
Verwirrt
schüttelt Reth den Kopf. „Entschuldige, sag ihnen Bescheid, ich habe
wichtigeres zu tun.“
„Aber Sir. Das
wäre Befehlsverweigerung!“
Verdammt. Aber vielleicht ist er inzwischen
wieder da. „Nun gut, geh vor.“
Erleichterung
breitet sich in dem Gesicht des Soldaten aus. „Hier entlang Sir.“
Ein Großteil der Bastion ist zerstört. Überall ist
versengter Stein und die Luft ist immer noch rauchgeschwängert. Dieses alte
Gebäude, welches vor mehreren hundert Jahren als Stützpunkt der Wächter gebaut
wurde. Früher waren die Wächter nur eine Stadtwache, aber im Laufe der Zeit
haben sie sich zu einer schlagkräftigen Armee entwickelt. Inzwischen besitzen
sie in fast jeder Stadt, die im Einflussbereich von Steinhafen steht, einen
Stützpunkt. Dieser Entwicklung musste die Bastion auch Rechnung tragen. Der
kleine Turm von damals wurde massiv ausgebaut und inzwischen ist die Bastion
ein Gebilde aus vier Türmen, die einen noch größeren umringen. Dazu kommen noch
mehrere kleinere Kasernen und Verwaltungsstellen, die sich zwischen den Türmen
und der umliegenden dreifachen Mauer verteilen. In der Ferne hört man die
Verwundeten aus den Lazaretten, die überall in der Bastion notdürftig aufgebaut
wurden.
Ist Toris unter ihnen? Von ihm selbst
unbemerkt, wandert er in Richtung der Lazarette.
„Sir? Die
Zusammenkunft ist im Hauptturm. Nicht in dieser Richtung.“
„Wie? Oh ja …“
Reth stoppt und läuft wieder dem Soldaten hinterher.
Vor dem hohen
Toren stehen vier Wachen und beobachten die beiden Neuankömmlinge mit
blutunterlaufenden Augen. Gerade als der Soldat sie beide ankündigen wollte,
werden sie einfach durchgewunken.
Die haben auch keine Lust mehr. Wer kann es
ihnen verdenken.
Als sie das erste Geschoss erreicht haben, bleibt der
Soldat auf einmal vor einer großen Tür stehen.
„Was ist? Findet
die Versammlung nicht oben statt?“
„Habt ihr es
nicht von außen gesehen? Die oberen Etagen wurden Großteils zerstört. Der Kampf
gegen den Riesen war schrecklich …“, er stockt. „Kommen sie, gehen sie bitte
hinein. Ich werde wieder runter zu unseren Männern gehen.“
Der Riese? Aber dieser Mann hat doch über
der Nordstadt mit ihm gekämpft, nicht hier im Westen?
„Gut.“ Reth
lehnt sich mit Kraft gegen die Tür und ist im ersten Moment überrascht wie
leicht sie aufgeht. Drinnen bemerkt er, die Versammlung hat bereits angefangen.
Schnell stellt er sich zu den umstehenden Hauptmännern, die sich wiederum um
den Tisch der Befehlshaber versammelt haben.
„Wo sind diese feigen Ratten hin?“, brüllt Großmarshall
Host in die Runde. Der Marshall der Infanterie zuckt nur teilnahmslos mit
seinen Schultern. Marshall Sünders, der Kommandeur der Kavallerie, enthält sich
wie so oft.
Kein Wunder. Ein Großteil seiner Männer
wurde der Infanterie zugewiesen. Im Grunde ist er nur pro forma hier.
Die Antwort
kommt von Großadmiral Saiten. Leise flüstert er: „Einige meine Männer haben
gesehen, wie sich welche von ihnen vorgestern Morgen auf den Weg gemacht haben.
Sie haben behauptet sie hätten einen direkten Befehl von euch für eine
Infiltration bekommen.“
„Schwachsinn!
Ich habe den Drachenjägern keine Befehle gegeben! Diese Bastarde! Dieses feige
Dreckspack“, wütend stapft er auch und ab. „Wo zum Teufel ist Kubrat? Er hat
sie uns vermittelt! WO ist er?“
Sein Sekretär
zuckt zusammen. „Wir konnten ihn nicht erreichen. Seine Diener behaupten er
wäre mit Aufräumarbeiten in seinem Anwesen beschäftigt.“
„Was? Als ob
sich dieser Lackaffe die Finger dreckig machen würde.“
„Vermutlich ist
er zusammen mit den Drachenjägern abgehauen“, wirft Saiten ein.
„Ja ... wir
sollten sie jagen und hängen für ihre Taten, aber dafür fehlt die Zeit. Gott
sei Dank hatten wir die Magier … Hohemagier Aros, wie steht es um den
Erzmagier?“
Aros, seit dem
Massaker auf See zum ersten Mal wieder nüchtern, schüttelt den Kopf. „Er ist
immer noch bewusstlos, der Kampf gegen den Riesen hat ihn ausgezerrt. Zum Glück
kam der Regen. Ansonsten hätte er den Kampf wohl nicht lebendig überstanden. So
konnte er ihn lange genug aufhalten.“
Der Erzmagier hat gegen ihn gekämpft?
Deswegen hat dieses Monster erst so spät in den Kampf eingegriffen.
Gerade als die Kommandeure sich über das zukünftige
Vorgehen besprechen wollen, wird die Tür lauthals aufgestoßen.
Das ist er!
Ein Raunen geht
durch die Menge. Schnell weichen die Hauptmänner den nach vorne stürmenden Mann
aus. Abrupt bleibt er vor dem Versammlungstisch des Rates stehen und sieht Aros
an. Zum ersten Mal erhält Reth die Möglichkeit diesen seltsamen Mann genauer zu
betrachten.
Vermutlich wäre er mir früher kaum
aufgefallen. Um die dreißig, schwarzes kurzes Haar und durchschnittlich gebaut.
Aber jetzt? Er wirkt bestialisch.
Seine Augen sind pechschwarz, genau wie seine Adern. Schattenmagie, sie muss
dauerhaft aktiv sein. Normalerweise sammelt ein Magier doch nur kurzzeitig
seine Macht, aber bei ihm? Er hält sie dauerhaft aufrecht. Gestern dachte ich
noch er würde einen Mantel tragen, aber ich hab mich getäuscht. Er trägt nur
eine Tunika und eine lange Hose. Was ihn umhüllt sind Schatten. Sie wabern hin
und her. Manchmal zucken sie kurz in eine Richtung, wenn sich etwas in ihrer
Umgebung bewegt. Woher hat er nur diese Macht? Und was sind das für seltsame
leuchtende Runen, die überall auf seinen Körper sind? Selbst Hohemagier Aros starrt ihn an.
„Samarus Dev,
ich hätte nicht erwartet euch noch einmal zu sehen. Wie schafft ihr es …“, Aros
hält inne und betrachtet die seltsamen Runen genauer. Sie wabern in einem tiefen
Blau. Als er es begreift weiten sich seine Augen. „Portale! Ihr habt winzige
Portale auf eurer Haut geschaffen! Sie versorgen euch also mit Wasser. Die
Quelle dafür musste aber quasi unerschöpflich sein. In welche Sphäre führen
sie?“
„ In dieselbe
aus der auch der Riss stammt. Poseidons Reich.“
„In die Sphäre
eines lebenden Gottes? Unmöglich, kein Gott würde das erlauben. Erst Recht
Poseidon. Er verabscheut uns Magier.“
„Tja, Poseidons
Abscheu gegen die Drachen ist größer als gegen uns Magier. Von wegen Feuer und
Wasser. Es war nicht schwer an seine Erlaubnis zu kommen.“
Ungläubig sieht
Aros ihn an.
„Der Erzmagier
ist bewusstlos, ist das korrekt?“, wechselt Samarus das Thema.
Aros nickt. „Er
hat sich im Kampf vollkommen verausgabt.“
„Was ist mit
Hyrasis?“, fragt er direkt weiter.
„Er ist
verschollen. Vor zwei Nächten wurde sein Haus getroffen und vollständig
zerstört. Wir konnten ihn in den Trümmern nicht finden. Aber ich glaube nicht,
er könnte das überlebt haben.“
„Ich verstehe.“
Währenddessen
scheint Host den Namen des Mannes wiederzuerkennen. „Dev? Einer der
Fahnenflüchtigen? Einer der Feiglinge, die sich lieber versteckten als zu
kämpfen?“
Der in Schatten
gehüllte Mann sieht ihn nur regungslos an. „Manchmal muss man sich erst mal
stärken, bevor man kämpfen kann“, gibt er monoton als Antwort.
„Und wo ist eure
Frau? Catherine hieß sie doch, oder? Wird sie uns auch noch mit ihrer
Anwesenheit beglücken?“
Hat er gerade gezuckt?
„Nicht meine
Entscheidung. Geben sie mir den aktuellen Stand. Was ist bisher passiert?“
„Die Drachen
haben uns eiskalt erwischt. Bei unserem ersten Angriff haben sie unsere Flotte
fast vollständig aufgerieben. Sie haben das Meer solange erhitzt, bis es
verdampft ist. Unsere Männer sind einfach verbrannt …“, antwortet ihm Marshall
Sünders.
„Das war zu
erwarten. Weiter.“
„Erwarten?“
Großadmiral Saiten scheint seine Stimme wiedergefunden zu haben. „Niemand hat
das erwartet! Dieser heimtückischer Plan hat tausende meiner Männer das Leben
gekostet!“
„Der Angriff auf
die Hauptressource der Magier war zu erwarten, nachdem sie einen Großteil
unsere Nahrungsversorgung mit ihrem ersten Angriff zerstört hatten oder warum
glaubt ihr haben sie sich so weit in unser Hinterland gewagt? Vor der Infanterie
hat kein Drache Angst. Was ist danach passiert?“
Er ist eiskalt.
Sünders fährt
nach einen Moment fort: „Danach haben sie uns konstant jede Nacht angegriffen.
Sie haben sich anfangs mit Bombardierungen zufrieden gegeben, aber gestern
Nacht wollten sie es wohl zu Ende bringen.“
„Verstehe. Ich
gebe euch Recht. Dieser Angriff sollte euch vernichten. Ansonsten hätte Saros
den Hort nicht verlassen.“
„Saros?“
„Der rotbraune
Gigant. Er war die rechte Hand von Marek …“
„Marek?“
Samarus schnaubt
verächtlich. „Ich wisst wirklich nichts über euren Feind oder? Marek ist der
Anführer der Vulkangeborenen. Das ist die derzeit herrschende Gruppierung unter
den Drachen. Er befehligt ihre Truppen“, für einen Moment hält er inne, ehe er
fortfährt: „Da das nun geklärt ist, wie viele kampffähige Soldaten sind noch am
Leben?”
Großmarshall
Host gefällt es offensichtlich nicht, wie er von diesem Zivilisten behandelt
wird, trotzdem antwortet er ihm: „Wir haben auf dem Meer fast zehntausend
Seesoldaten und dreißigtausend Infanteristen verloren. In den letzten Nächten
sind weitere dreizehntausend gefallen. Wir haben noch nicht alle Berichte von
dieser Nacht, aber vermutlich sind über zwanzigtausend im Kampf gefallen.
Insgesamt haben wir derzeit also noch etwa zweiundzwanzigtausend kampffähige
Soldaten.“
„Wie sieht es
bei den Magiern aus?“
Aros Miene
verfinstert sich. „Wir sind alle massiv geschwächt von dem letzten Kampf. Der
Erzmagier ist noch immer in einem kritischen Zustand und wir haben viele gute
Männer und Frauen verloren. Derzeit sind wir gerade einmal dreihundert.“
„Gut.“
Gut? Hat er gerade Gut gesagt?
Wütendes
Gemurmel breitet sich aus.
„Das reicht für
einen Gegenschlag“, gibt Samarus gelassen bekannt.
„Ein
Gegenschlag? Sind sie verrückt? Unsere Männer sind fertig!“
„Irrelevant. Ihr
habt es selbst gesehen. Einige Drachen haben den Angriff überlebt. Sie fliegen
gerade direkt zurück zum Hort um von ihre Niederlage zu berichten. Ein Drache
schafft die Strecke in knapp einem halben Tag. Das bedeutet, in etwa zwei
Glockenschlägen wird Marek von der kläglichen Niederlage seiner rechten Hand
erfahren. Er wird etwa zehn weitere Schläge benötigen um den gesamten Hort
angriffsbereit zu machen und dann wird sich eine voll kampfbereite Invasionsflotte
aus tausenden von Drachen aufmachen in Richtung Steinhafen. Wollt ihr solange
warten?“
Ungläubiges
Schweigen breitet sich aus. Großmarshall Host ist der Erste der sich zu Wort
meldet: „Selbst wenn wir jetzt sofort losmarschieren würden, dann würde uns
seine Armee noch vor dem Erreichen der anderen Küste angreifen. Wir wären auf
offenen Feld mitten im Matsch. Das wäre unser Todesurteil. Hier dagegen haben
wir zumindest noch die Mauern.“
„Da habt ihr
Recht. Ein Marsch ist indiskutabel. Nein, ich plane einen direkten Sprung zu
den Zwillingsdrachen. Sie sind weit genug entfernt vom Hort, damit wir in Ruhe
alle Soldaten auf die andere Seite bekommen können. Die Drachen werden keine
Spähposten aufgestellt haben. Ihr Feind ist ja auf der anderen Seite des
Meeres. Von Dort ist es keinen Glockenschlag bis wir am Hort sind. Wenn wir in
drei Schlägen aufbrechen, werden wir sie also mitten in den Vorbereitungen
treffen“, erläutert Samarus.
„Netter Plan,
aber habt ihr da nicht etwas vergessen?“, unterbricht ihn Aros.
„Das wäre?“
„Wie wollt ihr
ein Portal aufbauen ohne Gegenseite?“
„Ich werde die
Gegenseite sein. Ein Schattenschritt auf die andere Seite und wir können das
Portal aufbauen.“
Aros Augen
weiten sich. „Auf diese Distanz? Ihr müsstet ein komplettes Meer überqueren!“
„Lasst das meine
Sorge sein.“ Samarus wendet sich wieder in Richtung des Versammlungstisches.
„Und? Seit ihr bereit den Krieg zu beenden?“
Müde sitzt Reth am Treppenrand des Exerzierplatzes und
beobachtet mit blutunterlaufenden Augen die Vorbereitungen der Magier.
Ich hätte nicht gedacht Jemand könnte den
Großmarshall überreden. Aber dieser Dev hat es geschafft. In nicht einmal einem
Glockenschlag werden alle Truppenverbände sich hier auf den Platz versammeln und
wir beginnen den Angriff. Alle werden hier sein, hoffentlich auch Toris. Den
Sammelbefehl muss er bekommen haben, egal wo er ist.
Um sich von
sorgenvollen Gedanken abzulenken, verfolgt er gespannt wie Samarus Dev jeden
einzelnen Magier nach und nach diese Runen auf den Körper zeichnet.
Sieht ziemlich schmerzhaft aus diese
Methode. Einer ist sogar bereits ohnmächtig geworden, aber das ist wohl der
Preis für eine fast unendliche Energieversorgung. Aber im Gegensatz zu Dev,
bekommt jeder nur eine Rune. Vermutlich weil sie es nicht aushalten würden. Wie
er das wohl geschafft hat? Immerhin ist sein gesamter Körper mit ihnen
überzogen. Ah, das war der letzte.
Einige der
Magier versammeln sich. Nach ihren Roben zu urteilen drei Hohemagier und sieben
normale. Unter ihnen auch Hohemagier Aros. Er blickt kurz in Richtung Samarus,
der nur einmal schnell mit der Hand winkt und sich dann in Schatten auflöst.
Aros wendet sich wieder den anderen Mitgliedern des Zirkels zu und als wären
sie eine Einheit beginnen sie sich zeitgleich zu bewegen. Ihre Köpfe sacken
nach vorne während beide Arme nach vorne gerichtet werden. Es wirkt fast so,
als ob sie sich nach vorne gegen eine unsichtbare Wand stemmen würden.
Fasziniert beobachtet Reth wie sich nach und nach in der Mitte des
Magierkreises ein Riss bildet. Langsam aber sich kann er die andere Seite
erkennen. Samarus steht auf der anderen Seite und macht fast dieselbe Geste wie
die Magier auf dieser Seite. Allerdings benötigt er nur eine Hand. Um seiner
finsteren Gestalt herum bildet sich nach und nach Eis und Fels heraus. Keine
Minute später hat sich der Riss zu einem knapp achtzig Fuß breiten Portal
entwickelt.
Es ist offen!
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