Kurz blickt Mark auf die Digitalanzeige, während er in die
Straße von Beas Familie fährt.
„Zehn nach Fünf“,
murmelt er. „Gut, hoffentlich ist sie schon halbwegs fertig. Laut Georg brauch
sie fast immer eine Viertel bis eine halbe Stunde länger. Gut das mein Wagen
die Strecke locker in anderthalb Stunden schafft, dann sind wir trotzdem
pünktlich zum Einlass da.“ Langsam bremst er ab und lenkt den breiten Wagen auf
die Einfahrt.
Gerade als er aus
den Wagen steigt wird die Haustür aufgerissen und Bea stürmt freudig heraus.
„Hey, da bist du ja!“, ruft sie zu ihm und läuft ihm entgegen.
Schnell reimt sich
Mark eine Ausrede zusammen: „Sorry, ich stand auf der A45 im Stau.“
„Oh, wir sollten
dann schnell los, oder? Sonst kommen wir noch zu spät.“
„Das passt schon.
Mein Wagen holt das wieder rein“, er zeigt auf seinen Audi.
Erstaunt sieht sie
ihn an. „Wow, das ist deiner?“
„Klar. Ein Audi A7 Sportback 3.0 TDI
quattro S tronic. Zweihundertfünfzig Km/h Spitze und Null auf Hundert in
sechs Sekunden“, prahlt er. „Hab ihn mir von meiner Bonuszahlung gekauft …
Naja, gebraucht“, ergänzt er kleinlaut.
„Klasse, mit dem
sind wir ja in Windeseile in Koblenz“, freut sie sich und springt auf und ab.
Dabei wippt ihr Rock auf und ab, den Mark erst jetzt bemerkt. Ihre gesamte
Kleidung scheint ungewohnt. Ihre sonst grauen und weiten Klamotten hat sie
gegen ein eng anliegendes T-Shirt mit Bandlogo, einen kurzen schwarzen Minirock
und flache Lederstiefel getauscht.
„Was ist?“, fragt
sie ihn verwirrt.
Erst jetzt bemerkt
Mark, dass er sie anstarrt. „Ach nichts. Es ist nur dein Outfit …“
„Stimmt etwa was
damit nicht?“, fragt sie nervös. „Ich wusste nicht genau was ich anziehen
sollte. Passt das nicht?“
„Nein, ich muss
jetzt wohl nur gut aufpassen, damit dich keiner antatscht“, antwortet er ihr
verlegen.
Sie braucht einen
Moment bis sie das Kompliment versteht, dann aber lächelt sie ihn schüchtern
an.
„So“, er räuspert
sich, „dann sollten wir aber los. Sonst kommen wir vielleicht wirklich noch zu
spät.“ Er zeigt auf die Beifahrerseite seines Wagens und geht dabei zur
Fahrerseite.
Schnell steigt sie
ein und er fährt den Wagen aus der Einfahrt raus. Nur langsam schaffen sie es
durch den Stadtverkehr. Kein Wunder, es ist Freitagnachmittag, die Sonne
strahlt und es sind knapp fünfundzwanzig Grad. Erst auf der A1 wird es leerer.
Sofort drückt Mark das Gaspedal durch und beschleunigt den Wagen.
Überrascht schreckt
Bea auf, aber fängt sich schnell wieder. „Wow, ist der schnell!“, lacht sie.
Er grinst zur
Antwort.
Die Fahrt verläuft schweigend. Man hört nur die Musik von
Marks MP3 Sammlung. Er konzentriert sich auf die Straße und Bea sieht aus dem
Fenster, bis ihr eine Idee kommt und sie anfängt in ihrer Tasche zu wühlen.
Anfangs glaubt er sie hätte ihr Notebook mitgenommen und hat schon innerlich
den Kopf geschüttelt, aber dann hört er das Streichen eines Bleistiftes. Im
Augenwinkel beobachtet Mark sie beim Zeichnen. Nach einen Moment fragt er sie:
„Du zeichnest?“
Sie blickt von
ihrem Zeichenblock auf. „Mhm, ein Bisschen.“
„Und was zeichnest
du gerade?“
„Dich“, gibt Bea
leicht verlegen zu. „Das stört dich doch nicht, oder?“
„Nein, überhaupt
nicht … Machst du das schon lange?“
„Zeichnen?“, sie
überlegt kurz, „Seit knapp vier Jahren glaube.“
„Oh, das ist ja
schon einige Zeit. Ist das mehr ein Hobby für dich oder vielleicht sogar
mehr?“, fragt er weiter.
„Nur ein Hobby“,
antwortet sie Mark, wobei sie sich wieder ihrer Zeichnung widmet.
Das bringt ihn auf
einen weiteren Gedanken: „Mir fällt da gerade auf, ich weiß gar nicht was du
jetzt machst. Du hast zwar ein Jahr später mit der Schule angefangen, aber du
solltest doch jetzt auch schon fertig sein, oder nicht?“
Sie hält inne und
es vergeht ein Augenblick ehe sie ihm antwortet: „Ja, ich bin fertig mit der
Schule. Letztes Jahr hab ich meinen Abschluss gemacht.“
„Realschulabschluss?“
Bea schüttelt den
Kopf. „Nein, Hauptschule. Ich bin einmal sitzen geblieben. Das war in dem Jahr
in dem Mama von uns gegangen ist.“
„Oh, ja. Verstehe.“
Schnell versucht er das Thema zu wechseln: „Und was machst du jetzt?“
„Nichts so
wirklich.“
„Echt? Wieso das
denn?“
Sie zuckt nur
teilnahmslos mit den Schultern und zeichnet weiter.
„Hast du nichts
bekommen oder hast du dich erst gar nicht irgendwo beworben?“
„Ich hab mich schon
beworben“, verteidigt sie sich, „aber keiner wollte mich.“
„Mh, als was hast
du dich denn beworben?“, hackt er nach.
„Verschiedenes.
Georg hat mir ein paar Unternehmen genannt.“
„Aha,
Verschiedenes“, wiederholt Mark. „Na kein Wunder, dass dich keiner eingestellt
hat. Hört sich ja auch an als wolltest du unbedingt die Ausbildung machen.“ Als
sie darauf nichts erwidert redet er weiter: „Wieso hast du dich denn nicht wo
beworben, wo du auch arbeiten willst? Du musst doch einen Traumberuf haben oder
nicht?“
„Schon … aber da
würd mich eh keiner einstellen.“
„Wieso das denn?
Was ist denn dein Traumberuf?“
Während sie aus dem
Fenster blickt, antwortet sie ihm: „Konditorin.“
Mit hochgezogenen
Augenbrauen sieht er sie an. „Echt jetzt? Konditorin?“
Niedergeschlagen
antwortet sie ihm: „Siehst du, du glaubst auch nicht, ich könnte das schaffen.“
„Moment, nein. Das
hab ich nicht gemeint. Ich war nur ein wenig überrascht. Du, also, du wirkst
nicht wie eine Naschkatze oder so. Wie bist du denn darauf gekommen?“, fragt er
Bea.
„Ich hab Mama
früher immer beim Backen geholfen. Sie hat fantastische Törtchen gemacht.“
Er erinnert sich
zurück. „Oja, das stimmt. Die waren echt klasse … Genau, ich erinnere mich
wieder: Am besten haben mir ihre Schokoladentorten geschmeckt. In die konnte
ich mich echt reinsetzen und irgendwie ist mir gerade so, als hätte ich das
auch tatsächlich getan.“
Sie kichert. „Das
hast du wirklich. Du hast danach richtig geheult, weil du die Torte nicht mehr
essen durftest und Mama sie weggeschmissen hat.“
„Oh, stimmt. Ja was
sollte das? Die Hose hatte ich doch erst den Tag davor neu angezogen. So
dreckig konnte die Torte doch nicht.“
Sie lacht und er
stimmt mit ein.
Nach einem Moment
wird Mark wieder ernster. „Wieso glaubst du denn, du könntest du Ausbildung
dafür nicht schaffen?“
„Georg und Papa
haben mir gesagt ich brauch dafür total viel Mathe. Wegen dem Messen der
Zutaten und so. Aber ich bin total scheiße in Mathe. Das würd ich nie packen.“
„Was?“, fragt er
erstaunt. „Wegen Mathe gibst du deinen Traumjob auf? Da brauchst du doch nicht
viel für. Ein bisschen Prozentrechnen, Dreisatz und Umrechnungen.“
„Das sagst du so
leicht! Du hast doch auch studiert. Du hast was drauf! Aber ich?“, sie schaut
wieder aus dem Fenster. „Ich pack das doch nie.“
„Was für ein
Bullshit“, sagt Mark wütend. „Du müsstest dich nur einfach reinhängen und wenn
du nicht weiter kommst … dann fragst du halt mich.“
„Du würdest mir
helfen?“, fragt sie erstaunt und dreht sich wieder in seine Richtung.
„Sicher. Das
bisschen Nachhilfe wär doch kein Problem. Du solltest dir wirklich eine
Ausbildungsstelle suchen. Du kannst doch nicht ewig Zuhause rumsitzen“, ermahnt
er sie.
„Da hast du
vielleicht Recht. Mein Bild ist fertig. Hier schau mal.“ Sie hält ihm den
Zeichenblock seitlich hin.
Wütend über ihren
Ablenkungsversuch dreht er sich leicht um und gerade als er sie deswegen
anschnauzen will, sieht er das Portrait vor sich. „Wow, sieht das gut aus. Das
hast du gerade eben gezeichnet?“
Verlegen nickt sie.
„Gefällt es dir?“
„Gefallen? Es sieht
unglaublich aus. Das schlägt ja jeden Spiegel!“, sagt er begeistert.
„Danke“, antwortet
sie ihm schüchtern.
„Also wenn das mit
der Arbeit als Konditorin nichts wird, könntest du auch damit locker deinen
Lebensunterhalt verdienen.“
„Ach komm, so gut
bin ich auch nicht.“
„Glaubst du etwa
ich meine das nicht ernst? Bitte verkauf mir das Bild. Sag mir einen Preis und
ich kauf es dir ab.“
Erstaunt reißt sie
die Augen auf. „Was? Nein!“
„Ach komm. Bitte.
Wenn ich das Portrait bei mir aufhänge, fragen mich bestimmt alle woher ich das
habe. Bitte verkauf es mir“, bettelt er sie an.
„Nein ich verkauf
es dir nicht … du kriegst es so.“
„Was?“, fragt er
verwirrt. „Ernsthaft?“
„Ja, ich schenke es
dir.“
„Geil, danke“,
freut er sich. „Du bist eine tolle kleine Cousine“, sagt er zu ihr und
streichelt ihr den Kopf.
Ein bisschen
beschämt, aber trotzdem noch grinsend murmelt sie darauf ein kleines „Idiot“.
Die beiden verfallen wieder ins Schweigen und hören
entspannt der Musik zu.
„So, hier müssen
wir raus“, kündigt Mark an.
„Sind wir etwa
schon da?“
„Sicher. Schau aus
dem Fenster. Wir sind doch schon in Koblenz.“
„Oh, hab ich gar
nicht bemerkt. Der Wagen ist ja wirklich schnell“, murmelt sie erstaunt. „Wo
findet das Konzert eigentlich statt?“
„Stimmt ja. Schau
mal ins Handschuhfach. Da sind die Tickets.“
Während Bea im
Handschuhfach herumkramt lenkt Mark den Wagen von der Autobahn runter und
steuert ihr gemeinsames Ziel an.
„CONLOG Arena“,
liest sie vor. „Warst du schon einmal dort?“
„Nein, um ehrlich
zu sein war ich bisher noch nicht einmal in Koblenz. Aber mein Navi kennt ja
den Weg und das ist alles was zählt. Ah, da ist sie bereits.“
Vor ihnen taucht
zwischen den vielen Bäumen die große Sporthalle auf, ein überdimensionaler
Glaskasten am Stadtrand von Koblenz.
„Wenn es dunkel
wird sieht das bestimmt echt klasse aus“, kommentiert Bea.
Zu seinem eigenen Erstaunen vergehen nur
wenige Minuten bis Mark einen Parkplatz gefunden hat und so stehen sie kurz
darauf in der umgebauten Halle und blicken auf die noch leere Bühne.
Mit weiten Augen
sieht sich Bea um und beobachtet die vielen anderen Konzertbesucher. Überall um
sie herum stehen Männer und Frauen zwischen fünfzehn und fünfzig. Einzig und
allein die Farbe schwarz scheint sie zu vereinen … und natürlich die Liebe zur
Musik. „So viele Leute und dabei war doch gerade erst Einlass. Was glaubst du
wie viele es insgesamt werden?“, fragt sie ihn.
Er sieht sich auch
um. „Keine Ahnung, vielleicht ein paar Tausend“, erwidert er achselzuckend. „Du
warst wohl noch nie auf einem größeren Konzert, oder?“
„Ich war noch nie
auf einem Konzert.“
„Echt? Na dann,
willkommen auf deinem ersten Konzert deines Lebens! Wart kurz, da müssen wir
doch anstoßen.“ Er sieht sich um und als er eine größere Menschenmenge am Rand
der Halle entdeckt sagt er: „Ah, dahinten wird es wohl was geben. Komm.“
Er hatte Recht und
so stehen sich beide wenige Minuten später, sie mit einem Bier, er mit einer
Cola in der Hand, gegenüber.
Ein wenig verdutzt
fragt Bea: „Du trinkst nichts?“
„Ne, muss doch noch
fahren.“
„Ach das stört mich
nicht. Ein Bier am Anfang des Abends macht doch wirklich nichts.“
„Ne lass mal“, er
räuspert sich, „Auf einen fantastischen Abend“, prostet er ihr zu und sie
stimmt mit ein. Nach einem kräftigten Schluck sagt Mark: „Wollen wir bis es
losgeht mal raus wo es ruhiger ist?“
„Sollten wir uns
nicht einen Platz sichern oder so?“, fragt Bea nach.
„Nein, zuerst
kommen eh noch zwei Vorbands. Da ist noch genug Zeit um sich nach vorne zu
mogeln“, grinst er sie an.
Draußen angekommen streckt sich Mark erstmal, während ihm
die warme Junisonne ins Gesicht scheint. „Ah“, haucht er, „fantastisches
Wetter.“
„Ja … Sag mal, wie
kommt es eigentlich, dass du auf diese Art von Musik stehst? Also nicht, dass
du mich irgendwie falsch verstehst, ich find sie ja auch klasse. Aber wenn man
dich so sieht, würd man eher auf einen anderen Musikgeschmack tippen.“
Mark sieht an sich
herunter. Ein weiß-graues Hemd, eine edle Jeans und dazu maßgefertigte
Lederschuhe von seinem Schuster. Dazu der Borstenschnitt seines blonden Haares.
„Wieso? Auf welche Musik sollte ich denn deiner Meinung nach stehen?“
Sie zuckt mit den
Schultern. „Ich weiß nicht. Aber du wirkst irgendwie wie einer von denen, die
früher total beliebt in der Schule waren und dem Mainstream gefolgt sind.“
Mit hochgezogenen
Augen betrachtet er sie. „Tatsächlich? Dabei war ich schon immer ein ziemlicher
Außenseiter.“
Jetzt sieht sie ihn
erstaunt an. „Wirklich?“
„Joa, hatte nie
wirklich was mit meinen Mitschülern zu tun und auch nicht mit meinem
Kommilitonen … Selbst heute pflege ich eher oberflächliche Beziehungen. Keine
Ahnung warum. Ich weiß irgendwie nie was ich sagen soll und reagiere wohl
häufig abweisend.“ Betrübt sieht er weg.
„Und ich dachte
immer, du würdest dich für etwas bessere halten …“, murmelt Bea zu sich selbst.
Wieder lauter sagt sie: „Mach dir nichts draus. Selbst wenn dich Leute für ein
wenig arrogant halt, du hast schließlich auch was dafür geleistet.“
„Findest du?“
„Jap!“, sie nickt
lächelnd.
„Mh.“ Es wird ihm
ein wenig peinlich und so versucht er schnell abzulenken: „Weißt du, früher war
ich sogar ein totaler Death Metal-Fan.“
Jetzt klappt ihr
fast die Kinnlade herunter. „Nicht dein ernst!“
„Doch ist es.“ Er
erinnert sich zurück: „Das war kurz nachdem mich meine Freundin verlassen
hatte. Gott war ich damals traurig und wütend.“ Er schüttelt den Kopf. „Naja,
auf jeden Fall hab ich mich dann irgendwann wieder gefangen und wohl eher einen
gemäßigteren Geschmack entwickelt. So bin ich dann beim Rock, Folk und Metal
hängen geblieben“, erläutert er ihr. „Und? Wie bist du auf diese Musik
gekommen?“
„Sagt dir der Song
Blutrot von L'Âme Immortelle etwas?“, fragt sie, während sie die Vögel in den
Bäumen beobachtet.
„Ja“, antwortet er
ihr kurz angebunden. Ein Lied über Selbstverletzung?
„Dieser Song hat
mich irgendwie gefesselt und so bin ich von einer Band zur anderen Band
gekommen“, erklärt sie ihm.
Ehe Mark genauer
nachfragen kann erschallt lauter Applaus aus der Halle.
„Oh, es beginnt!“,
ruft Bea und zieht Mark hinter sich her. Während sie vor ihm läuft betrachtet
er unauffällig ihre weißen Oberarme: Nichts.
Das Opening übernimmt Mr. Irish Bastard und was für ein
Opening das ist. Die gesamte Menge springt und jubelt mit der belebenden Musik
dieser Jungs und dem Mädel.
Leicht verwundert
beobachtet Mark wie Bea neben ihm ausgelassen auf und ab springt und dabei fast
ihr Bier verschüttet. So ausgelassen und glücklich hat er sie noch nie gesehen.
Selbst als ihre Mutter noch lebte war sie immer ein wenig zurückhaltender als
die anderen. Aber hier in der Menge? Freudig schunkelt sie mit, als der Song
‚Fuck you, im drunk‘ erklingt.
Sie spielen knapp
fünfundvierzig Minuten ehe die nächste Band die Bühne betritt.
Bea fällt die
Kinnlade herunter. „Ist das Rabenschrey?“, brüllt sie Mark ins Ohr. Ehe er
antworten kann beantwortet sie selbst ihre Frage, nachdem sie den ersten Song
wiedererkannt hat: „Das sind sie!“
Nachdem er endlich
seine Cola beendet hat, mischt auch Mark kräftig mit. Er brüllt und lacht
zusammen mit Bea und der Menge. Nach dem letzten Song sind beide erst einmal
durchgeschwitzt, aber glücklich.
„Das war
fantastisch!“, lacht Bea ihn an.
„Warts erst ab bis
In Extremo anfängt. Ich war letztes Jahr schon auf ein Konzert von denen.
Besser geht’s nicht!“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen